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Informationen zum Buch

“Das ist doch nicht normal!” Sozialraumentwicklung, Inklusion und Konstruktionen von Normalität

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 07.10.2015

20,99  inkl. MwSt. - 28,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-0724-9
Kategorien: Soziale Arbeit

Beschreibung

Wer definiert Normalität in verschiedenen sozialen Kontexten? An Beispielen aus Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit zeigen die AutorInnen, wie die sehr unterschiedlichen Vorstellungen von „normal Sein“, „Normalisierung“ und „abweichendem Verhalten“ zwischen Fachkräften, KlientInnen und deren Bezugspersonen aufeinandertreffen und Vorstellungen von Inklusion auf den Prüfstand stellen.

Selbst Gesetze und professionelle Normierungen sind einem gesellschaftlichen Wandel unterworfen – und erst recht die von Individuen und gesellschaftlichen Gruppen in ihrem Alltag (re-)produzierte Normalität. Insofern unterliegt auch die individuelle Konstituierung von Sozialraum solchen Prozessen der Vergewisserung von Normalität und Differenz. Obwohl die Soziale Arbeit letztlich als Profession entstanden ist, die sich Lebenssituationen annimmt, die von wie auch immer gearteten gesellschaftlichen Normen abweichen, um auch dort noch normalisierend zu wirken, sind es gerade die sozialen Gruppierungen, die sich solcher Normalitätskonstruktionen am wenigsten erwehren können, die in diesem Band im Zentrum stehen: Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit unterschiedlichen sogenannten „Behinderungen“, psychisch Kranke (oder doch Menschen mit Psychiatrieerfahrung?) oder demente Ältere. An solchen Beispielen wird gefragt, wie Normalität nicht zuletzt sozialräumlich hergestellt wird. Dabei wird auch gezeigt, wie die bisher meist getrennten Fachdiskussionen zu Sozialraum und zu Inklusion aufeinander zu beziehen sind.

 

Inhaltsverzeichnis ansehen

 

Die HerausgeberInnen:
Prof. Dr. habil. Monika Alisch, Dipl. Soz., Fachbereich Sozialwesen, Zentrum „Gesellschaft und Nachhaltigkeit – Centre of Research for Society and Sustainability“ der Hochschule Fulda (CeSSt)

Prof. Dr. habil. Michael May, Dipl. Erzw., Fachbereich Sozialwesen, Hochschule RheinMain sowie Fachbereich Erziehungswissenschaften;Leitung des Bereichs Forschung des „Institut Sozialer Arbeit für Praxisforschung und Praxisentwicklung ISAPP“, Goethe-Universität Frankfurt

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: Forschende und Lehrende der Sozialen Arbeit, Soziologie und Erziehungswissenschaft, PraktikerInnen in der Sozialen Arbeit

Keywords: Sozialraum; Inklusion; Normalitätskonstruktion

Fachbereiche: Soziale Arbeit

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0724-9

eISBN

978-3-8474-0870-3

Format

A5

Umfang

252

Erscheinungsjahr

2015

Erscheinungsdatum

07.10.2015

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

13

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Inklusion, Normalitätskonstruktion, Sozialraum

Rezensionen

Die Beiträge in dem Sammelband liefern […] aus unterschiedlichen Perspektiven interessante theoretische und empirische Befunde.

socialnet.de, 15.12.2015

Beschreibung

Beschreibung

Wer definiert Normalität in verschiedenen sozialen Kontexten? An Beispielen aus Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit zeigen die AutorInnen, wie die sehr unterschiedlichen Vorstellungen von „normal Sein“, „Normalisierung“ und „abweichendem Verhalten“ zwischen Fachkräften, KlientInnen und deren Bezugspersonen aufeinandertreffen und Vorstellungen von Inklusion auf den Prüfstand stellen.

Selbst Gesetze und professionelle Normierungen sind einem gesellschaftlichen Wandel unterworfen – und erst recht die von Individuen und gesellschaftlichen Gruppen in ihrem Alltag (re-)produzierte Normalität. Insofern unterliegt auch die individuelle Konstituierung von Sozialraum solchen Prozessen der Vergewisserung von Normalität und Differenz. Obwohl die Soziale Arbeit letztlich als Profession entstanden ist, die sich Lebenssituationen annimmt, die von wie auch immer gearteten gesellschaftlichen Normen abweichen, um auch dort noch normalisierend zu wirken, sind es gerade die sozialen Gruppierungen, die sich solcher Normalitätskonstruktionen am wenigsten erwehren können, die in diesem Band im Zentrum stehen: Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit unterschiedlichen sogenannten „Behinderungen“, psychisch Kranke (oder doch Menschen mit Psychiatrieerfahrung?) oder demente Ältere. An solchen Beispielen wird gefragt, wie Normalität nicht zuletzt sozialräumlich hergestellt wird. Dabei wird auch gezeigt, wie die bisher meist getrennten Fachdiskussionen zu Sozialraum und zu Inklusion aufeinander zu beziehen sind.

 

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Die HerausgeberInnen:
Prof. Dr. habil. Monika Alisch, Dipl. Soz., Fachbereich Sozialwesen, Zentrum „Gesellschaft und Nachhaltigkeit – Centre of Research for Society and Sustainability“ der Hochschule Fulda (CeSSt)

Prof. Dr. habil. Michael May, Dipl. Erzw., Fachbereich Sozialwesen, Hochschule RheinMain sowie Fachbereich Erziehungswissenschaften;Leitung des Bereichs Forschung des „Institut Sozialer Arbeit für Praxisforschung und Praxisentwicklung ISAPP“, Goethe-Universität Frankfurt

 

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Zielgruppen: Forschende und Lehrende der Sozialen Arbeit, Soziologie und Erziehungswissenschaft, PraktikerInnen in der Sozialen Arbeit

Keywords: Sozialraum; Inklusion; Normalitätskonstruktion

Fachbereiche: Soziale Arbeit

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0724-9

eISBN

978-3-8474-0870-3

Format

A5

Umfang

252

Erscheinungsjahr

2015

Erscheinungsdatum

07.10.2015

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

13

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Die Beiträge in dem Sammelband liefern […] aus unterschiedlichen Perspektiven interessante theoretische und empirische Befunde.

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